Gewinner des Europa-Quiz erlebten außergewöhnliche Einblicke und atemberaubende Momente bei einer Tour mit dem Berge-Bus


Beim Europa-Quiz, das Peter Liese anlässlich der Europawahl zu europäischen Themen veranstaltet hat, wurden u.a. eine außergewöhnliche Bustour durch Bestwig und Meschede verlost. Die Gewinner aus ganz Südwestfalen konnten nun eine außergewöhnliche Fahrt mit dem geländegängigen Berge-Bus vom „Himmel bis ins tiefe Erdreich“ erleben.

„Ich freue mich, dass hunderte von Bürgerinnen und Bürger an dem Quiz teilgenommen haben. Das zeigt das Interesse der Menschen in Südwestfalen an der Europapolitik. Durch das Quiz aber auch durch die Tour konnten wir zeigen, dass unsere Region in vielfältiger Weise von der Europäischen Union profitiert. So gibt es neben dem LEADER-Programm auch den Europäischen Regionalfond (EFRE), der zum Beispiel die Regionale 2025 mit mindestens 30 Millionen Euro unterstützt. Die Teilnehmer konnten sich ein Bild über die Verwendung der Mittel aus der letzten Regionale machen.

EU-Staaten müssen gemeinsame Empfehlungen für Reisen in betroffene Regionen geben und Impfempfehlungen gemeinsam weiterentwickeln


Meilenweit von Corona-Szenario entfernt / Insbesondere die Zahl der Todesfälle bei Kindern in Afrika besorgniserregend / Solidarität mit betroffenen Ländern


„Die EU-Staaten sollten eine koordinierte Antwort auf den Ausbruch der neuen Variante Klade Ib des Mpox-Virus in Afrika und anderen Teilen der Welt geben“, dies erklärte der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten), Dr. Peter Liese, im Vorfeld einer Diskussion des Ausschusses für Umwelt, Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europäischen Parlament am Mittwoch.

Auf Anregung der EVP Fraktion werden die Europäische Kommission, die Einheit zur Beschaffung von Impfstoffen (HERA), sowie die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und das Europäische Gesundheitsamt „ECDC“ den Abgeordneten Rede und Antwort stehen. Die Sitzung findet am Mittwochvormittag gegen 09.30 Uhr statt. „Obwohl mittlerweile zwei Europäer1 betroffen sind, sollten wir alle ruhig bleiben und nicht übertrieben reagieren. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass Mpox in Europa auch nur annähernd so viele Menschen betreffen wird und so viele Todesfälle verursachen wird wie Corona. Die hygienischen Bedingungen in Europa sind viel besser als in der betroffenen Region Afrika, sodass das Infektionsrisiko weitaus geringer ist. Außerdem spielt die medizinische Versorgung offenbar eine extrem hohe Rolle bei der Frage, ob ein betroffener Patient überlebt. In einer Zulassungsstudie für ein relevantes Medikament wurde festgestellt, dass selbstverständlich die Überlebensrate durch die Therapie drastisch steigt. Aber auch die Probanden, die ein Placebo erhielten, überleben deutlich häufiger, nur deshalb, weil sie durch den Einschluss in die klinische Prüfung medizinisch ordentlich behandelt wurden2“, so Liese.

Peter Liese: Gut, dass Ursula von der Leyen nachgesteuert hat

„Viele der von den Mitgliedstaaten vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten für die Europäische Kommission sind ohne Zweifel starke Persönlichkeiten. Ich bin sicher, dass wir eine gute neue Kommission bekommen“, dies erklärte der CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese, Sprecher für Umwelt und Gesundheit der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten).

Schnelles überparteiliches Handeln statt parteipolitischer Spielchen

„Der Anschlag in Solingen, der drei Menschen das Leben gekostet hat und darüber hinaus vielen Menschen die Gesundheit, ist erschütternd. Er muss schnelle klare Konsequenzen haben und dabei dürfen parteipolitische Spielchen nicht im Vordergrund stehen“, dies erklärte der südwestfälische Europaabgeordnete Dr. Peter Liese. „Ich finde es beschämend, wenn von vielen Parteivertretern einfach nur die Forderungen ausgepackt werden, die sie schon vor dem Anschlag im Repertoire hatten. Aus meiner Sicht muss jetzt alles auf den Tisch und die demokratischen Parteien müssen aufeinander zugehen und schnell handeln.“