Informationsbesuch an der A46-Baustelle

Zu einem Informationsbesuch an der A46-Baustelle zwischen Nuttlar und Antfeld trafen sich die heimischen CDU-Abgeordneten und der Landrat des Hochsauerlandkreises mit Thomas Rensing und Richard Mede von Strassen.NRW.

Vor Ort informierten sie sich über den Baufortschritt der A46, nicht zuletzt deshalb, weil mit den Arbeiten am letzten Brückenbauwerk dieses Abschnittes vor kurzem begonnen wurde. Ebenfalls ging es bei dem Termin um den Weiterbau in Richtung Brilon und den damit verbundenen Herausforderungen.
CDU-Kreisvorsitzender Matthias Kerkhoff MdL: „Die A46/B7n ist von herausragender Bedeutung für unsere Infrastruktur. Es bleibt dabei, wir werden uns auf allen politischen Ebenen für den Weiterbau der A46/B7n einsetzen.“

 „Es ist schön zu hören, was geht“


Im März hatte Dr. Peter Liese im Europäischen Parlament in Brüssel mit unterschiedlich bunten Socken an den Füßen medienwirksam für die Kamera posiert. Anlass war eine Aktion zum Welt-Down-Syndrom-Tag. Die Botschaft der Bilder: Wenn alle ein wenig anders sind, wird die Gesellschaft bunt und das Leben bereichert. Von Brüssel nach Brilon: Auch dort stand jetzt bei dem Besuch des EU-Parlamentariers das Thema Behinderung im Fokus. Genauer gesagt: die Arbeit für Menschen mit Behinderung. Bei einem Rundgang durch die St. Martin Werkstatt Hinterm Gallberg informierte sich der Christdemokrat sowohl über das Leistungsspektrum als auch über den zentralen Auftrag der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). „Dieser lautet: Berufliche Rehabilitation“, sagte Heinz-Georg Eirund, Vorstandsvorsitzender des Caritasverbandes Brilon.

Nach langer Planung und eifrigem Spendensammeln konnte nun ein neuer (gebrauchter) Rettungswagen für die Sanitätsgruppe des Malteser Hilfsdienstes offiziell in Dienst gestellt werden.

In der Anwesenheit des Schirmherren des Sponsoringprojekts Dr.Peter Liese (MdEP), sowie der stellv. Bürgermeisterin der Stadt Arnsberg Frau Rosemarie Goldner und des Diözesangeschäftsführers Andreas Bierod, konnten die Arnsberger Malteser die Einweihung ihres neuen Fahrzeuges feiern.

Innovationen lohnen sich wieder / Energieintensive Industrie wird vor Abwanderung ins Ausland geschützt

Unterhändler der Fraktionen im Europäischen Parlament und den EU-Mitgliedstaaten haben sich in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auf einen Kompromiss zur Stärkung des europäischen Emissionshandels geeinigt. Der sogenannte Marktstabilitätsmechanismus (MSR) soll am 1.1.2019 starten. Darauf weist der umweltpolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten) Dr. Peter Liese hin. Seit drei Jahren liegt der Preis für die Emissionszertifikate im Rahmen des wichtigsten Klimaschutzinstrumentes der Europäischen Union kontinuierlich bei unter zehn Euro. Ursprünglich hatte man mit dreißig Euro gerechnet. Dadurch lohnen sich Investitionen in klimafreundliche Technologien nicht und der Anteil der Braunkohleverstromung hat deutlich zugenommen.