Dankt an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der DAHW

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Aktionsgruppe Letmathe der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW) haben einen langen Atem. Auch am letzten Tag der Kiliankirmes ging ihnen nicht die Luft aus. Erhielten sie doch prominenten Besuch von Dr. Peter Liese, CDU-Europaabgeordneter aus Meschede. Sichtbare Freude bereitete ihm der Verkauf einiger Luftballons und die Gespräche mit den fleißigen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, für deren Einsatz er sich wertschätzend bedankte und ihnen weiterhin Erfolg, Mut, Kraft und einen langen Atem für das Weitermachen wünschte. Gerne erinnerte er an sein eigenes ehrenamtliches Engagement in der Kolpingjugend. Ein Engagement, das ihn mit der bekannten Lepraärztin Dr. Ruth Pfau und ihre Arbeit in Pakistan in Berührung brachte.

Bei Umwelt und Klimapolitik auf weniger Bürokratie und mehr Wettbewerbsfähigkeit achten / Arzneimittelmangel bekämpfen

Der CDU-Europaabgeordnete Dr. Peter Liese ist einstimmig als Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP, Christdemokraten) im Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit im Europäischen Parlament wiedergewählt worden.

Peter Liese: Anliegen aus unserer Region aufgenommen / Bürokratieabbau zentrales Projekt / Klimaziele bleiben, aber Verbrennerverbot wird revidiert / Bekämpfung der Arzneimittelknappheit wichtigstes Ziel im Gesundheitsbereich

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist mit 401 zu 284 Stimmen bei 15 Enthaltungen wiedergewählt worden. Damit ist der Weg frei für eine zweite Amtszeit. Beobachtern zufolge stimmten die Christdemokraten praktisch einstimmig zu. Ebenso unterstützten die Mehrheit von Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen sowie zahlreiche Abgeordnete der konservativen ECR zu. Die FDP stimmte ebenso wie die Links- und Rechtsextremen Parteien dagegen.

Schwärzungen auf Bitten der Firmen, die Not war groß / Gemeinsame Impfstoffbeschaffung unter dem Strich ein Erfolg


Das Gericht der Europäischen Union (Früher bekannt als Europäischer Gerichtshof Erster Instanz) hat der Europäischen Kommission in Sachen Impfstoffbeschaffung in weiten Teilen recht gegeben. Viele Punkte, die von einzelnen Europaabgeordneten und einer Gruppe von Impfstoffgegnern aus Frankreich juristisch angefochten wurden, sind nach Ansicht des Gerichts nicht zu beanstanden. Das Gericht stellte allerdings auch fest, dass die Kommission an einigen Stellen hätte besser erklären müssen, warum sie bestimmte Passagen geschwärzt hat.